Balauf  Usedom             
 

Balm liegt etwa 12 km von Heringsdorf entfernt am Balmer See. Dort hatten wir vom  22.  bis  29. August  ein Appartement in der Residenz am Golfplatz gemietet.

Ich konnte dort ganz allein spazieren gehen. Das Zimmer war gemütlich. Mama hatte wie immer unsere Decken über die Couch gelegt. Der Fußbaden war schön kühl für mich.

Heringsdorf Seebrücke

     

Mama muss durch die Geschäfte schlendern. Ich darf nicht mit hinein, Günter will nicht. Wie praktisch. Beobachten wir eben die Kormorane.

 

     

Am Ende der Seebrücke fahren die Ausflugsschiffe ab. Es ist ganz schön windig hier wie man an Günters Sturmfrisur erkennen kann.

Links seht ihr das Cafe. Da sitzt man geschützt in der Sonne und kann Eis schlecken - wenn man denn einen Platz ergattert hat.

   

 

 

Was ist das denn für ein komischer Hund. Der rührt sich gar nicht.

     

Natürlich sind wir auch Fahrrad gefahren. Mein Robbimobil hatten wir schließlich dabei.

Unterwegs gibt es viel zu entdecken

     
   

Zum Abendessen sind wir heute im Wasserschloss  Mellenthin. Mama kriegt eine extra leckere Gemüseplatte. Ich muss mal wieder warten, bis endlich bezahlt wird. Dann weiß ich: Es geht endlich nach Hause.

 

 

Auf dem Parkplatz an der Grenze zu Polen gab es in einem Zelt Sandskulpturen zu bewundern. Das Motto: Märchen

Ein kleiner Ausschnitt von vielen. Erkennt ihr sie?

 

 

 

 

Ahlbeck

 

Der Strand ist super, tja, ich darf da nicht laufen. Mist. Und da ist auch die schöne Seebrücke. Das Restaurant hat allerdings mal wieder so ein doofes Schild:-(

   

 

 
 

Ahlbeck und Heringsdorf sind gar nicht mehr zu unterscheiden, einfach zusammengewachsen.

   

Und schon wieder 'ne Ausnahme...

 
 

Usedom ist auch eine Stadt

   

 

 

3Hier hat Mama einen Winterpullover aus Merinowolle entdeckt. Natürlich auch gekauft;-) Original aus Irland.

Das ist der Hafen von Lassan.

Nix los hier. Also fahren wir weiter, nach Wolgast. Mal sehen.

       

Der Hafen von Wolgast ist bei sonnigem Wetter bestimmt auch schöner. Hier gab's nur Fischbrötchen, aber lecker. Sagt Günter jedenfalls

       

Zurück auf die Insel

     

Peenemünde

 

 

 

 

Im Spielzeugmuseum Peenemünde kann man in Erinnerungen schwelgen:  Fritze-Mond-Tasse, Andys erstes Polizeiauto mit "Fernsteuerung", die Vorschulfibel "Bald bin ich ein Schulkind", Meister Nadelöhr, der so früh gestorben ist, oder die Weihnachtpyramide mit dem nervenden Geklingel, wenn die Kerzen angezündet waren.

Den kleinen Teddy habe ich geliebt, Telelotto erfolglos gespielt und natürlich mit Spee gewaschen.

 

     

     

Draußen gab es noch Zerrspiegel. Wie man sieht, nicht nur für Kinder ein Spaß.

     

So schnell ist eine Woche vorbei. Tschüss, Sonneninsel Usedom.

Leider waren wir ein bisschen fotografierfaul, aber ich denke, es reicht auch so. Bis zum nächsten Urlaub.